Главная » Die medial-historische Entwicklung des Damen-Skispringens. Medienberichterstattung und Historie im Fokus читать онлайн | страница 78

Читать книгу Die medial-historische Entwicklung des Damen-Skispringens. Medienberichterstattung und Historie im Fokus онлайн

78 страница из 90

Im Jahr 2015 fand feierten die Damen ihre zehnte Teilnahme an einer Junioren-WM. Eine Liste der Medaillengewinnerinnen und weitere Details zum Event gibt es im ssss1.

Eine weitere Neuerung im Jahr 2006 ist die Einführung des FIS-Cups, der zweiten Serie für die Damen. Er fungiert zunächst als Ergänzung zum COC, heute ist er Unterbau für Nachwuchsspringerinnen und dort Punkte zu holen ist zwingend notwendig, um eine Starterlaubnis für den COC zu bekommen. Auch er wird in einem Unterkapitel (ssss1) genauer thematisiert.

Neben dem COC und dem FIS-Cup findet im Winter 2007 erneut die Universiade statt. Sie ist neben der zweiten Junioren-WM-Teilnahme das Highlight des Winters.

Bahnbrechend sollten die beiden Folgejahre werden: nachdem bekannt wurde, dass die Damen erstmals im Programm der Nordischen Ski-WM Platz finden sollten, wurde im Sommer 2008 auf der WM-Schanze in Liberec (Tschechien) der obligatorische Test-Wettkampf ausgetragen.

Und am 20. Februar 2009 war es dann so weit: die erste Weltmeisterin in der Geschichte des Damen-Skispringens wurde ausgesprungen. Erste Springerin bei einer WM überhaupt war die Norwegerin Maren Lundby, die die Startnummer 1 trug.

Правообладателям