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„Typisch Männer, immer nur das Saufen im Kopf!“

Verärgert über den Kommentar, ging Erich in eine Ecke und wollte den gedeckten Tisch mit dem Eichenfass fotografieren. Jetzt fiel ihm eine goldene, fast lebensgroße Figur auf. Es war eine hübsche Frau mit einem Bogen in der Hand. Augenblicklich war der Schmerz vergessen, denn seine Augen waren von der Schönheit regelrecht geblendet. Die Figur zog ihn magisch an. Er ging auf sie zu und entdeckte am Sockel den Namen: „Diana, Göttin der Jagd“. Der Blick wanderte von den Füßen über den ganzen Körper bis zum Kopf. Diese Figur ist einfach nur anmutig. Sie strahlte für Erich sogar eine gewisse Erotik aus. Die Körperhaltung – Wahnsinn! Wie sie den Bogen hält, einfach klasse! Die Figur war so toll bearbeitet, dass es so aussah, als wäre die Figur mit dem Bogen lebendig.

Erich war so von der Figur begeistert, dass er nicht merkte, wie Kerstin angerannt kam und Wolfgang hinterher flitzte. „Kerstin, ich sag’s nicht noch mal! Hier gibt es kein Rapunzel!“

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