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Erich schnappte nach Luft. „Ich muss hier raus!“ Das war sein einziger Gedanke und das trieb ihn an. Erich kroch weiter, bis er mit dem Kopf hart anschlug. „Gott sei Dank, eine Mauer!“ Vorsichtig richtete er sich auf. „Geh ich jetzt nach links oder nach rechts? Was für eine dumme Frage! Ist doch egal, also nach rechts!“ Es dauerte nicht lange und die erste Ecke war erreicht. Zuversichtlich tastete Erich sich weiter und als er nach der sechsten Ecke immer noch keinen Ausgang ertastet hatte, hielt er wieder inne und fing an zu grübeln. „Jeder normale Raum hat vier Ecken. Ich bin schon bei der Sechsten! Also bin ich schon einmal rum und es gibt hier keine Tür!“ Das war die einzige logische Schlussfolgerung.

„Was nun?“

Verzweifelt krabbelte Erich noch mal los, wenigstens eine kleine Luke – nichts! Mit erhobenen Händen wurden abermals die Wände abgetastet, auch hier wurde keine Öffnung gefunden, nicht mal ein geringer Spalt.

Erich musste nachdenken. Um sich setzten zu können, schob er noch ein paar Knochen beiseite und die Verzweiflung machte sich breit. Seine Gedanken galten nur noch seiner Heidi und den Kindern: „Hoffentlich ist ihnen nichts passiert, der kleinen und lieben Kerstin und dem lebenslustigen und zielstrebigen Wolfgang. Das würde ich nicht überleben. Ich muss um jeden Preis hier raus!“

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