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»Stonehorn, ich habe Angst um dich.«

»Um mich brauchst du keine Angst zu haben. Um unser bisschen Habe, ja, denn das wird wohl in den nächsten drei Wochen draufgehen. Wenn er richtig besoffen ist, schlägt er alles kurz und klein. Und vielleicht kannst du um den Vater Angst haben … denn wenn er es nur ein einziges Mal wagt, dich anzugreifen, dann mache ich ernst.«

Queenie wollte nicht seufzen.

»Ich will dir sagen, wo ich heute war, Stonehorn«, begann sie fest.

»Ja?«

»Bei Mary Booth.« Queenie berichtete wörtlich, in nüchternem Ton, was gesprochen worden war. Sie fürchtete Stonehorns Zorn, aber sie wollte ihn mit keiner Silbe belügen.

Er schlug sich klatschend auf die Schenkel und lachte aus vollem Halse. »Mary! Ja, wahrhaftig, ich werde ihr den Cowboy machen und die Kälber einfangen. Sie ist ein resolutes Weib und hat mich einmal versteckt, als die Polizei mich suchte. – Tagsüber«, fügte er mit einem vorsichtigen Lächeln hinzu, als er das Mienenspiel seiner Frau beobachtete.

Aber Queenie hatte plötzlich begriffen, dass ein Rumtreiber wie Joe King mit seiner Betrachtung der Frau nicht gewartet hatte, bis er eine Queenie Halkett traf.

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