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»Was an mir liegt, tue ich dafür, dass die Pacht wieder aufgelöst wird. Aber dann muss Joe mir hier helfen, solange Harold nicht da ist.«

»Mary, das ist doch wohl ganz unmöglich.«

»Vor dem Herrn ist nichts unmöglich, pflegt der Priester zu sagen. Ich werde mit dem Vater sprechen. Überlass das mir.«

»Du wirst wohl langsam der wahre Herr im Haus?«

»Der Vater hat Rheuma, der Bruder verschwindet, und ich tue die Arbeit. Ihr bekommt euer Land zurück, wenn Joe bereit ist, bei uns mitzuhelfen. Aus Freundschaft, versteht sich. Geld gibt der Vater nicht. Ich habe gesprochen.«

»Ich will ihm das sagen.«

»Sag Joe, dass wir noch Kälber brennen müssen und ihn mit dem Lasso brauchen, und zwar bald.«

»Ja.«

Queenie stand auf, Mary begleitete sie bis zu ihrem Pferd.

Als Stonehorn gegen Abend zurückkam, fand er sein Zuhause schon wesentlich frischer und sauberer als am Tage zuvor. Queenie hatte auch Beeren gesammelt und neben der Suppe aus Fasanengerippe eine einfache Speise aus Mehl und Schmalz zubereitet. Der Vater war nicht zu Hause. Er war schon weggegangen, ehe Queenie von ihrem Besuch auf der Ranch zurückkehrte.

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