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»Also hören Sie, Sie …«, rief Frau Keeser entrüstet.

»Sie sind Frau Eva Meier?«

Als diese nickte, stellten sich Belu und Hofmockel vor. Beide Kommissare zückten ihre Dienstausweise. Gehen wir doch lieber rein?« Sie ließ den Satz wie eine Frage klingen.

»Wenn es sein muss, dann kommen Sie halt rein. Ich bin noch nicht zum Aufräumen gekommen, habe mich heute Morgen nicht wohl gefühlt, deshalb bin ich liegen geblieben.«

Eva Meier ging vor ins Wohnzimmer. »Nehmen Sie Platz.« Schnell nahm sie einige Bierflaschen und eine halb leere Kognakflasche vom Tisch, trug sie in die angrenzende Küche. Sie kam mit einer kleinen Schaufel und einem Besen wieder. Eilig kehrte sie Scherben weg.

»Die Flasche ist mir runtergefallen«, murmelte sie. Der Rest ihrer Worte ging in Geflüster unter. Geschäftig eilte sie eine Weile zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her. Belu und Klaus verfolgten stumm das Geschehen.

Es sah nicht besonders sauber in dem Raum aus. Ein übervoller Aschenbecher stand auf dem Tisch, auf dem man klebrige Ränder erkennen konnte. Brösel lagen auf dem Teppich. In einer Ecke hingen Spinnweben. Auch die Vorhänge hätten dringend einer Wäsche bedurft. Am Fensterbrett standen zwei Blumentöpfe. Das Grünzeug sah schlapp aus. Es juckte Belu in den Fingern, die Pflanzen zu gießen. Eine Vielzahl von Büchern und Zeitschriften lagen verstreut auf den Anrichten, auf der Fensterbank und am Boden.

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