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16.41: Ein Fässchen in einem Gestell,

16.46: Eine Plattform auf der Maschinenteile festgezurrt sind, über zwei Minuten zum Zielen,

16.50: Ein richtiger Container, orangefarben,

16.51: Schon! Ein himmelblauer, Hanjin steht in großen Buchstaben an seinen Seiten – gut, dass das ›n‹ nicht fehlt: Einen ohne ›n‹, einen ›Hanji‹ hatte die Antares bei dem Unfall verloren,

16.53: Ein Käfig mit Hafenarbeitern von Bord?

16.55: Der Käfig mit den Arbeitern doch an Bord! Sie schreiten gemächlich auf den Containern entlang und verteilen Twistlocks,

17.03: Käfig wieder weg.

Und jetzt: Nach der ersten Berührung mit der Führungsschiene fast fünf Minuten, um den Container ordnungsgemäß abzustellen. Dann geschieht geraume Zeit lang überhaupt nichts. Und das im größten und einem der modernsten Häfen Europas. Neun Container in einer Stunde laden sie hier, in Hamburg waren es dreimal so viele. Langsamer haben sie nicht einmal in dem kleinen verschlafenen Hafen von Kotka geladen. Angeliefert werden die Container hier allerdings schneller: Niedrige führerlose Wagen flitzen zwischen den Stapeln herum, lassen sich von ebenfalls führerlosen Kränen mit einem Container beladen und sausen zum Schiff. Dort bildet sich ein kleiner Stau, denn in den Kränen, mit denen das Schiff beladen wird, braucht man noch einen Menschen. Auf dem Schiff muss exakt gestapelt werden.

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