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Wie ich mich fühlte, als ich wieder zu mir kam, dafür gibt es eigentlich nur ein Wort: wie ausgekotzt.

Ich lag flach ausgestreckt auf dem Rücken und bewegte mich trotzdem vorwärts, mit den Beinen voraus. Auf meiner Stirn türmte sich etwas Weißes, Weiches, Wattiges, das auch meine Augen fast zur Gänze bedeckte, so dass ich die Lichtflecken, die weit über mir wie eine endlose Kette kleiner Sonnen dahinzogen, nur durch einen milchig trüben Schleier wahrnehmen konnte. Es dauerte eine Weile, bis ich begriff: Ich wurde auf einer Transportliege durch einen Krankenhausgang geschoben und schließlich irgendwo abgestellt. Und dann sagte jemand, dass alles in Ordnung sei und dass sich gleich ein Arzt um mich kümmern werde, aber dass ich mich ein wenig gedulden müsse.

Es brannte und pochte ein bisschen unter dem weißen, flauschigen Berg auf meiner Stirn, doch es war auszuhalten. Wenn ich meinen Kopf bewegte, wurden die Schmerzen stärker, also blieb ich lieber ganz ruhig liegen, hielt die Augen geschlossen und versuchte, mich auf die Geräusche rund um mich herum zu konzentrieren.

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