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Und in diesem Moment erinnerte ich mich, dass mich mein Bruder doch erst kürzlich schon einmal am Schlafen gehindert hatte mit seiner Tanjageschichte, die mich nicht im Geringsten interessierte: Mitten in der Nacht hatte er mich wegen ihr geweckt, und ich war beinahe sicher, dass ich nur deshalb hier gelandet war, und ich war stinksauer auf ihn.
Doch dann kam Gott sei Dank jemand und sagte, jetzt sei gleich alles überstanden, und ich wurde in einen anderen Raum geschoben und spürte einen Stich in den Unterarm, und dann wurde mir endlich ein bisschen warm und das Rauschen hörte auf, und jemand sagte, ich solle von zehn rückwärts zählen, aber ich glaube, bei acht war ich schon eingeschlafen.
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Eines will ich gleich einmal klarstellen: Ich erzähle diese Geschichte nicht, um mein Gewissen zu erleichtern oder damit man mir vergibt. Wer könnte mir schon vergeben, wer hätte das Recht, über Schuld oder Unschuld ein Urteil zu fällen? Ganz bestimmt nicht die junge Psychotherapeutin, die jeden Tag eine Stunde lang an meinem Bett sitzt, mir aufmerksam zuhört und sich gewissenhaft in ein kleines Buch Notizen macht, während ich rede und rede und rede.