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Nach der kleinen Nachmittagsvesper „sprangen“ wir weiter. Auf schmalem Pfad, steil hangabwärts. Einige hundert Sprünge, und wir fanden zu unserer Wanderfreundin, der Zschopau, zurück. Ein ziemlich langer Kanten Richtung Frankenberg lag noch vor uns. Unterbrochen unser Weg von einer längeren Unterhaltung mit einer größeren Radwandergruppe auf dem Sonntagsausflug – Junge und Alte, Eltern und ihre Kinder, Opa sowie Oma und ihre Enkel, Freunde und Nachbarn, Männlein und Weiblein verschiedenen Alters. Sie zeigten sich an unserem Wandern sehr interessiert und freuten sich darüber, dass wir über ihre schöne Heimat schwärmten. Freundlich-fröhlich und mit guten Wünschen füreinander verabschiedeten wir uns voneinander.

Die Etappe begann wirklich lang zu werden. Wieder stießen wir auf sumpfige Auen am Fluss. Nicht vom Weg abkommen und in die Sümpfe geraten! (Keine Bange, die Wanderstraße war breit!) Endlich an der Sachsenburg! Unsere kleine Hoffnung: Frankenberg konnte folglich nicht mehr weit sein.

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