Читать книгу Stoner McTavish. Stoners 1. Fall онлайн
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»Es ist schon in Ordnung. Ich lege eben nur Wert darauf.« Sie nahm einen Schluck Kaffee und spähte angespannt zur Tür. Es sah immer mehr so aus, als würden sie nicht mehr kommen. »Ich bin gewissermaßen geschäftlich hier. Ich habe ein Reisebüro …«
»Humpf«, machte Smokey.
Stoner rieb sich die Stirn. »Oh bitte, ich hab das alles schon mit Fisch- und Wildbestand durchgekaut.«
»Was durchgekaut?«
»Touristen, Fallensteller, Ökologie und Wapiti.«
Smokey lachte. »Das muss Harry gewesen sein. Dieser Herr kam schon auf die Welt mit einer Liste zum Abhaken in seinem …« Er brach ab und räusperte sich. »Entschuldigen Sie.«
»Es gefällt mir«, sagte sie, »kann ich es zitieren?«
»Alles, was ich sagen will, Mc Tavish«, sagte er muffig, »ist, dass das Touristengewerbe zu lausig ist, um darin zu arbeiten.«
»Es hat seine Vorteile. Wir bekommen Preisnachlässe.«
Die Kellnerin brachte das Frühstück.
»Stell gibt Ihnen Rabatt?«, fragte Smokey erstaunt.
»Ich weiß nicht.«
»Wenn sie es tut, dann bestimmt nicht aus geschäftlichen Gründen. Das hat sie für alle Zeiten nicht mehr nötig. Aber vielleicht macht sie es, weil sie Sie mag. Sie ist ein großartiges Weib.« Er sah sie an. »Ist das in Ordnung? Weib zu sagen?«