Читать книгу Stoner McTavish. Stoners 1. Fall онлайн
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Smokey führte sie an einen Tisch für zwei Personen und bot ihr den Platz mit Blick aus dem Fenster an. Stoner lehnte ab. Wenn sie die Tür beobachten konnte, hatte sie die Chance, Gwen zu sehen, bevor Gwen sie sah. Das würde ihr einen gewissen Vorteil verschaffen …
Eine Kellnerin brachte ihnen Kaffee und die Karte.
»Vorsicht mit dem Zeug«, sagte Smokey, auf den Kaffee deutend.
»Ich weiß. Ich hatte bereits letzte Nacht das Vergnügen.« Sie bemerkte, dass sie Zucker in ihre Tasse schüttete. Sie ließ ihren Teelöffel sinken. »Ich nehme nie Zucker«, erläuterte sie.
Er sah sie an, zog die Augenbrauen hoch und wandte sich wieder der Karte zu.
Nerven, die Nerven. Wo liegt hier eigentlich der Knackpunkt?, fragte sie sich streng. Du lernst jeden Tag Menschen kennen. Ja, entgegnete sie sich, aber du lernst nicht jeden Tag sie kennen.
Sie versuchte sich auf ihren Begleiter zu konzentrieren. »Sie erwähnten spezielle Probleme?«
Smokey sah sich um. Dann beugte er sich über den Tisch. »Filmleute«, raunte er fast flüsternd.