Читать книгу Stoner McTavish. Stoners 1. Fall онлайн
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Nenne drei. Also gut, es gibt Arbeit. Sogar Freud hat das zugegeben. Liebe und Arbeit. Und es gibt … es gibt … es gibt … die Red Sox. Red Sox! Ich finde Baseball nicht mal amüsant! Der drohende nukleare Holocaust. Na also, das ist doch etwas, worin ich wirklich verstrickt werden könnte. Ha, es macht einen richtig froh, am Leben zu sein, wenn man daran denkt.
Worein ich mich jetzt wirklich verstricken sollte, ist Linda Ronstadt in Tanglewood. Sechsunddreißig Telefonate? So schlimm kann es nicht werden. Nichts könnte so schlimm werden. Oder doch?
***
»Jetzt reicht’s«, sagte Marylou mit Nachdruck. »Wir machen den Laden dicht für heute.«
Stoner sah auf. »Wie spät ist es denn?«
»Viertel nach drei.« Marylou schloss den Wachspapierdeckel der Schachtel ihrer Dreischicht-Biskuittorte mit dem Ausdruck der Endgültigkeit.
»Das können wir nicht machen.«
»Wir sind selbständig.«
»Warum?« Stoner ging zu Marylous Schreibtisch hinüber und pappte den zugeklappten Deckel mit einem Stück Klebeband fest.
»Weil wir mit niemand anders auskommen.« Marylou starrte die Schachtel an. »Herr im Himmel, du hast aber auch einen Perfektionstick.«