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»Allerdings.«

»Vermutlich sollte ich nicht klatschen, aber da wir scheint’s in der gleichen Branche sind, können wir auch die gleiche Sprache sprechen.«

»Ich verrate nichts«, sagte Stoner.

»Da fällt mir was ein. Deine Partnerin sagte, wir sollen dafür sorgen, dass du nicht wie üblich mit fünfzig Kilo Prospekten nach Hause kommst. Sie meinte, ihr könntet die zusätzlichen Frachtkosten nicht verkraften.«

Stoner lachte. »Sie versucht, genügend Geld aus der Portokasse abzuzweigen, damit sie uns einen Cremespeiseautomaten kaufen kann.«

»Was wollt ihr denn in einem Reisebüro mit einem Cremespeiseautomaten?«

»Du müsstest Marylou kennen, um das zu verstehen«, sagte Stoner.

»Na gut, am besten machst du dich jetzt auf den Weg. Der Morgen kommt sehr früh in diesen Breiten.«

»Macht nichts«, sie gähnte jetzt ganz offen, »ich schlafe bestimmt durch.«

»Nicht wenn die Vögel loslegen«, sagte Stell.

Stoner trat hinaus in die kalte Bergluft und sah sich um. Selbst bei ganz hoch stehendem Halbmond glaubte sie jeden Stern des Universums sehen zu können. Über ihr erstreckte sich die Milchstraße, ein diamantenes Band, das sorglos über das All geworfen war. Andere Sterne und Galaxien lagen wie verschüttetes Getreide über dem königsblauen Samthimmel. Ein Perseiden-Meteor durchschnitt die Nacht. Mein Gott, dachte sie, diese Schönheit bringt mich noch um.

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