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Doch der dachte gar nicht daran, dieser Aufforderung Folge zu leisten, sondern versuchte weiterhin, mit seinen maroden Kiefern den Ärmel der Jacke zu durchdringen.

Gehetzt sah sich Stephan um, dann entdeckte er einen einzelnen Pflasterstein am Straßenrand liegen. Viel Zeit blieb ihm nicht mehr, denn die Kollegen seines »Anhängsels« würden nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Noch einmal trat er nach dem Untoten, doch das Ergebnis blieb dasselbe. Entnervt schleifte Stephan den stinkenden Körper hinter sich her, während er versuchte, den Pflasterstein in seine Reichweite zu bekommen.

Als er nahe genug heran war, ließ er sich einfach fallen. Der Zombie folgte der Bewegung ohne nennenswerten Widerstand zu leisten, offenbar war ihm alles recht, solange er nur seine Kiefer nicht öffnen musste.

»Du dumme Sau!«, schrie Stephan ihn an. »Das gibt wieder große blaue Flecken, du Arsch!«

Gleichzeitig bekam er den Pflasterstein zu fassen und drosch damit auf den Schädel des Untoten ein. Schon beim ersten Schlag knackte der Knochen gänsehauterregend, doch es bedurfte dreier weiterer kräftiger Hiebe, bis der Kopf des Getroffenen vollends aufplatze und sich seine breiige Hirnmasse über Stephans Schulter ergoss.

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