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Nachdem Hoffer seinen Wagen vor den Wartenden zum Halten gebracht und sie mit einem Schwall Pfützenwassers zurückgedrängt hatte, stieg er aus. Eine Gestalt löste sich aus dem Pulk und kam auf ihn zu. Er erkannte in ihr den Dorfarzt Cleo Grumming, der es trotz seiner fast siebzig Jahre irgendwie geschafft hatte, schneller hier zu sein als er. Und das, wo das Auto des Arztes einen kaum jüngeren Eindruck machte als er selbst.

Der Dezemberregen war nicht nur nass, er war auch kalt. Er war lausig kalt, und ein eisiger Wind tat sein Übriges, um Hoffers Sehnsucht nach der warmen Wachstube weiter anzuheizen.

»Guten Abend, Bobby. Hässliches Wetter, nicht wahr? Ich habe den jungen Leuten gesagt, dass sie genauso gut drinnen auf die Polizei warten können, aber das wollten sie nicht. Sie sind alle sehr verstört«, begrüßte ihn Grumming und streckte ihm eine nasse Hand entgegen, die Hoffer beiläufig ergriff.

»Wo ist die Leiche?«, fragte er statt einer Begrüßung. Er fror jetzt schon und er hatte nicht vor, mehr Zeit als nötig im Regen zuzubringen.

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