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»Auf ein Wort zu mir, bitte«, rief Hoffer und deutete auf das Mädchen, das sich gemeldet hatte. »Der Rest kann ins Haus oder am besten nach Hause gehen, das hier ist schließlich keine Party. Jetzt nicht mehr.«

Verärgertes Gemurmel erhob sich unter den Anwesenden, und Hoffer bemerkte, dass Bella Black dem kleinen Mädchen, das die Leiche gefunden hatte, beschützend eine Hand auf die Schulter legte. Hoffer ahnte, was kommen würde, als Bella den Mund öffnete. Und er behielt Recht.

»Sue-Sue hat einen Schock erlitten, Bobby. Ich möchte bei ihr bleiben, wenn du sie verhörst. Sie ist sehr labil.«

Hoffer rollte mit den Augen. »Ich verhöre sie nicht, ich nehme nur eine Aussage auf. Und nenn mich im Dienst nicht Bobby, Margret.« Er wählte bewusst ihren verhassten Taufnamen. »Aber meinetwegen kannst du ebenfalls gleich auspacken. Sie war ja wohl eine Mitbewohnerin von euch.«

Die kleine Frau namens Sue-Sue und Bella die Dichterin lösten sich aus der Menge heraus und kamen zu ihm herüber. Ihnen folgte unaufgefordert der junge Mann, dessen Arm diese Sue-Sue gerade noch gehalten hatte.

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