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Der Sergeant erkannte in ihm jetzt den Musiker, der sich Brin nannte. Diesen albernen Künstlernamen, von denen fast jeder auf der Gleech-Farm einen trug, konnte Hoffer nichts abgewinnen. Brin hielt sich, dem Dorfklatsch nach, für einen neuen Paul McCartney und war dazu noch um einiges attraktiver als der Ex-Beatle, wie Hoffer neidvoll anerkennen musste. Ob Brin hörenswerte Musik komponierte, wusste der Sergeant nicht und es war ihm auch egal. Er nahm den Mann direkt aufs Korn.

»Sie habe ich nicht hergebeten«, blaffte er ihn an.

»Das ist mir aufgefallen. Doch ich wäre gern anwesend, wenn Sie die beiden Frauen ins Kreuzverhör nehmen.«

Hoffer kam aus dem Augenrollen gar nicht mehr raus. Kreuzverhör, das war ja lächerlich. Diese idiotischen Künstler konnten von Glück sagen, dass Dr. Grumming noch immer dabeistand und alle drei wohlwollend begrüßte.

Inzwischen lief dem Sergeant das Regenwasser in die Schuhe. Statt hier lange herumzudiskutieren, wollte er sich lieber beeilen.

»Wie hieß die Tote?«, fragte er den Musiker.

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