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Pauli hatte Lust, sich zu unterhalten. Um die Zeit totzuschlagen, bis das Telefax kam. Doch Herr Ramelow war noch nicht zurückgekommen. Also stellte er sich wieder so auf, dass er die Treppe und den Paternoster im Auge behalten konnte.

In einer der Kabinen, die aus dem Keller kam, war ein Mann. Pauli erkannte ihn sofort. Unwillkürlich nahm er Haltung vor dem Geschäftsführer an. Doch der Mann nahm keine Notiz vom Personalreferenten Pauli. Er hing in einer Ecke der Kabine, war zusammengesunken, die Knie eingeknickt. Sein weißes Hemd war rot gefärbt, das Jackett auch. Vom Mund führte ein dünner, blutiger Faden zum Kinn. Pauli starrte den Mann an, der rumpelnd nach oben verschwand. Wim van Zijstra war tot, das war unübersehbar, offensichtlich ermordet. Das war ein Problem. Jedoch keines, für das die Personalabteilung zuständig war. Hier waren externe Leute gefragt.

Pauli lehnte sich schwer atmend gegen die Wand und wischte sich fahrig übers Gesicht. Sein Magen rebellierte, ihm war schlecht. Du kannst nicht hier herumstehen, sagte eine Stimme in ihm. Ich will nichts damit zu tun haben, antwortete eine andere Stimme. Reiß dich am Riemen!, sagte die erste Stimme wieder. Wenn wenigstens der Pförtner hier wäre, jammerte die zweite Stimme.

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