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Die Maschinen sonderten reichlich Wärme ab, es wurde Pauli heiß in dem kleinen Raum. Er stellte sich in die Halle, das eine Auge auf den Paternoster, das andere auf die Treppe gerichtet. Sollte jemand herunterkommen, würde er sofort den Telegrafenraum in Beschlag nehmen.

Immer noch kein Telefax. Pauli wanderte zwischen dem Paternoster und der Treppe hin und her. Schließlich stellte er sich neben die Zwischentür und blickte durch die Kristallglasscheiben nach draußen. Es schneite. In der nachmittäglichen Dunkelheit hasteten Menschen vorbei, auf der Suche nach den letzten Weihnachtsgeschenken. Es wurde Zeit: In ein paar Tagen war Heiligabend. Stille Nacht, Heilige Nacht. Für viele war es eine unheilige Nacht mit einem Gabentisch, auf dem die Kündigung lag. Rechtzeitig als Einschreiben mit Rückschein abgeschickt, um die Frist bis zum Jahresende zu wahren.

Es schneite nun in richtig dicken Flocken. Pauli widerstand dem starken Drang, nach draußen zu gehen und Schneeflocken aufzufangen. Oder in den Schnee hinauszuwandern, immer weiter und weiter. Weg von der Firma mit diesem schrecklichen Geschäftsführer, der ihn zwang, Menschen unglücklich zu machen, die ihm nichts getan hatten.

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