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Inzwischen hatte der Herr in der Cowboykleidung gezahlt. Bob half ihm auf die Fähre. Der Fährmann selbst und einer der Jungen kamen auf das Schiff; der Kessel wurde angeheizt, die Schaufelräder begannen zu arbeiten. Der zweite Junge löste die Taue und sprang gleichzeitig mit dem Ponka auf das Fährschiff, das flott wurde.

Das Schiff hatte sofort starke Abdrift. Niemand spürte Neigung, viel Worte zu machen. Alle beobachteten den Strom und den Fährmann am Steuer. Am Ufer sammelten sich etliche Leute, um die Überfahrt zu beobachten. Die Bewohner des Stromufers waren gespannt, wie sich das Fährschiff unter den schwierigen Verhältnissen von Hochwasser und Eisgang bewähren würde.

Als die Pferde und das Maultier sich beruhigt hatten und die Fahrt gut vonstatten zu gehen schien, fragte der Herr mit dem grauen Haar Bobby freundlich: »Wo soll’s hingehen?«

»Nach Fort Randall!«

»Aha.« Der Herr wechselte mit seinem indianischen Begleiter einen Blick. »Auf einem kleinen Umweg.«

Das Fährschiff begann sich zu drehen. Der Strom spielte damit. Das Gesicht des Steuermanns wurde finster.

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