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Die Maschine kämpfte das Schiff aus dem Wirbel hinaus. Die Strommitte wurde gewonnen und durchquert. Das Schiff steuerte schon auf das Westufer zu, als es unter Wasser einen heftigen Stoß erhielt. Alles Weitere spielte sich mit einer erschreckenden Schnelligkeit ab.
Das Steuer funktionierte nicht mehr. Während das Schiff steuerlos abwärtstrieb, bekam es Schlagseite. Plötzlich saß es fest und neigte sich. Eisschollen stauten sich sofort, und es bildeten sich neue Wirbel. Der Strom wandte seine unheimliche Gewalt an, um das Hindernis in seinem Lauf zu beseitigen.
Die beiden jungen Burschen verließen den Kessel und die Maschine, die nicht mehr arbeitete. Keuchend und spuckend kamen sie auf Deck. Der Fährmann krampfte die Hände noch um das untaugliche Steuer. Endlich kam es aus ihm heraus: »Rette sich, wer kann!«
Boote waren nicht vorhanden.
Der grauhaarige Fahrgast riss die Jacke herunter, um besser schwimmen zu können. Eine Woge brach gestautes Eis auseinander, schwemmte über Deck, schreckte mit ihrer Kälte und nahm die Lederjacke mit sich fort.