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Pitt rannte zu der Stelle hin, an der die Pferde an Land kommen mussten. Er wartete nur kurze Zeit, da kletterten die angsterfüllten Tiere schon ans Ufer und hangaufwärts. Es gelang Pitt sofort, die Zügel seines Braunen zu fassen. Der Ponka war schon im Wasser auf den Schecken des fremden Indianers hinaufgeglitten. Den Apfelschimmel griff er jetzt am Zügel. Pitt und Jack erkannten stromabwärts das Maultier, das samt Gepäck ans Ufer stieg und südwärts davongaloppierte. Pitt begann, Jagd nach dem Tier zu machen.

Auch der grauhaarige Herr, der ihn begleitende Indianer und Bob konnten sich retten. Mit den beiden Jungen zusammen kamen sie an das Ufer. Durchnässt, vor Kälte schlotternd, stolperten sie den Hang hinauf. Die Jungen liefen zu einer Rindenhütte am Hochufer. Diese Behausung, die wahrscheinlich dem Fährmann als Notunterkunft zu dienen pflegte, suchten auch die beiden Fremden auf.

Der Ponka und Bob blieben für sich allein im Freien. Sie sammelten sich Holz, machten ein Feuer und zogen sich aus, um sich selbst, die Waffen und die Kleider im Winde und am Feuer zu trocknen. Doch legte der Ponka das Baumwollhemd auch jetzt nicht ab; er wollte es am Körper trocknen lassen.

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