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Bobby schaute sich nach der Rindenhütte und nach den Pferden um. Der fremde Indianer war wieder herausgekommen und begann, den Schecken und den Apfelschimmel, die ebenso erbärmlich froren wie die Menschen, trockenzureiben. Pitt kehrte von seiner Jagd auf das Packtier ohne Erfolg zurück. Das schlaue Maultier war in dem Augenblick, in dem es eingefangen werden sollte, wieder ins Wasser gegangen. Der Kurznasige pflockte seinen Braunen an und verschwand, durchnässt, wie er war, in der Rindenhütte. Bald kam er in trockenen Kleidern wieder heraus. Er hatte sich offenbar einen Arbeitsanzug des ertrunkenen Fährmanns angeeignet, schlenderte herbei und blieb bei Bob stehen.

»Schöne Schweinerei!« Pitt pflanzte sich breitbeinig auf. »Alles nass! Nicht einen einzigen Schuss könnte man jetzt abgeben! Aber die Briefe hab ich gerettet. Wasserdichter Überzug! Bobby, hör mal, hast du wirklich alles versoffen, oder kannst du für den Anzug, den ich angezogen habe, den beiden Jungen was zahlen? ’s war ihr Vater, der ertrunken ist. Der Herr mit der Brieftasche ist pleite. Er hatte sein Geld noch im Rock stecken, der jetzt den Missouri hinabschwimmt. Gepäck und Waffen sind samt dem Maultier beim Teufel! Erst in Niobrara oder auf Fort Randall wird dieser Herr Morris wieder Bankverbindung haben! Dorthin ist’s für uns jetzt näher als zurück nach Yankton – über den dreimal verdammten Strom!«

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