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Aber, aber … dazu brauchte er halt Geld. Zu dieser klugen Erkenntnis war er heute bereits mehrmals gekommen. Zum Teufel noch mal, er drehte sich im Kreis. Und alles andere drehte sich immer wieder um das Scheißgeld. Und Rosalie saß auf dem Geld. Wie die Glucke auf den Eiern.

Er stutzte. Wie die Gluck… Hatte er doch eben erst gehört.

Dass es ihm in seiner neuen Situation dreckig ging, hatte sie bisher nicht bemerkt. Oder absichtlich übersehen. Er dagegen sollte ihr immer alle Wünsche von der Nasenspitze ablesen. Und das fand er ziemlich ungerecht. Gerecht wäre es, sie mal so richtig zur Kasse zu bitten, dachte er. Oder den alten Kotzbrocken. Geld hat der jedenfalls genug.

„Na, kluckst ja immer noch hier. Nicht einsam? Könntest ruhig mal an deine Liebste denken. Die hat gerade haushoch einen todsicheren Grand ohne Vieren verloren. Bloß gut, dass wir zu Hause nicht um Geld spielen, sonst wäre ich jetzt arm wie eine Kirchenmaus.“

Als Frank unbeeindruckt weiter vor sich hin stierte, schaute Rosalie missbilligend auf ihn herab. „Aber wie es aussieht, interessieren dich die Sorgen deiner Frau nicht sonderlich. Solange der Herr Gatte ohne Sorgen in den Tag hinein leben kann, ist alles in Butter, nicht wahr? Vergiss bitte nicht, wer hier das meiste Geld nach Hause bringt!“ Und schon halb im Gehen begriffen: „Sag mal, die wievielte Zigarette ist das eigentlich? Frank, ich habe dir schon so oft gesagt: Gewöhn dir das Rauchen ab. So dicke haben wir es deinetwegen ja nicht mehr. Außerdem bekommt man vom Rauchen eine graue Haut.“

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