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Er voraus, dann Jockel und Dr. Klein gingen ein paar Meter zurück, wo der Wasserlauf wohl nur noch an die knapp zwei Meter breit war. Mit kühnem Anlauf setzte Gerd hinüber und war froh, dass es geklappt hatte. Ganz so sicher, wie er tat, war er beileibe nicht gewesen. Dr. Klein, der ja wesentlich jünger war, hätte wohl auch eine doppelte Weite problemlos gemeistert. Nur Jockel, der mit den Jahren noch etwas mehr geschrumpft war, hatte leichte Probleme, wurde aber auf der anderen Seite so in Empfang genommen, dass auch ihm eine unliebsame Erfrischung erspart blieb.

Der jüngere Förster kam auch gut rüber, ebenso der Ökojäger. Die anderen verzichteten auf die sportliche Übung und schimpften auf Michaelis, der so tat, als höre er ihre Rufe nicht, die ihn aufforderten, ihnen die Richtung nach dem nächstgelegenen Übergang zu weisen.

Die Rufe verstummten und weiter ging es – aber nicht mehr sehr weit. Dreihundert Meter weiter hatte die Suche ihr Ende gefunden. Unter einer bis tief auf den Boden beasteten Fichte lag zusammengekrümmt die nachgesuchte Kreatur. Mühsam gelang es dem Förster, seinen Schweißhund davon abzubringen, den toten etwas entfernteren Artgenossen näher zu untersuchen.

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