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«Das stimmt – das war der, der die Polizei rief. Der Mann hat aber auch ausgesagt, dass Sie einen Gegenstand mit sich führten, der Ihnen bis über die Hüfte reichte. ­Genaueres konnte er aufgrund der Dunkelheit und des Regens nicht erkennen, da er zu weit von Ihnen entfernt war. Und nun erzählen Sie mir, dass Sie Ihr Fahrrad an einen entfernten Bekannten verliehen hätten, den Sie anscheinend noch nicht einmal sonderlich mögen, der es aber nach seiner Fahrradtour vor Ihrem Grundstück abgestellt haben soll, ohne es anzuschließen. Der große Unbekannte soll es dann geklaut haben. Und Sie? Sie gehen zufällig zur selben Zeit alleine bei einem Wetter, bei dem man nicht einmal einen Hund vor die Tür jagt, mit Ihrem Hund im Wald spazieren.» Sie holte Luft. «Wollen Sie mir das ernsthaft weismachen?», fragte sie schließlich und sah ihn herausfordernd an. «Es geht hier um ein Tötungsdelikt, wenn dieses auch – soviel wir bis jetzt wissen – nur fahrlässig begangen wurde, in Tatmehrheit mit Unfallflucht.»

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