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Der Vater blinzelte irritiert und drehte sich zur Kommissarin. «Ich war mit meinem Hund spazieren. Wieso fragen Sie?»

«Im Regen?» Die Kommissarin setzte sich wieder. «War noch jemand dabei?»

«Nein, ich war alleine. Ich gehe gerne allein im Dunkeln spazieren. Und bei Regenwetter ist es besonders einsam, da kann ich meine Gedanken voll und ganz der Arbeit widmen. Ich bin Journalist, müssen Sie wissen.»

«Aha.» Sie nickte desinteressiert. «Wo lang?»

«Wie bitte?»

«Ihr Weg – wo führte der lang?»

«Ach so. Ich ging unter der Eisenbahnbrücke hindurch, dann in den Wald, an den Schienen entlang, unter der nächsten Unterführung hindurch auf die andere Seite der Gleise, schließlich auf die Straße und dann wieder über den Kanal zurück nach Hause. Warum ist das wichtig?» Es war deutlich zu spüren, dass Neeles Vater langsam ungeduldig wurde.

«Sie sind alleine im Dunkeln bei strömendem Regen durch den Wald gelaufen?» Die Polizistin runzelte die Stirn.

«Mein Mann geht diese Strecke jeden Abend um die gleiche Zeit. Nach dem Ende des Abendspielfilms macht er für gewöhnlich die letzte Runde mit dem Hund», kam ihm die Mutter zur Hilfe. «Hören Sie, was soll das eigentlich?» Jetzt wurde auch sie ungeduldig.

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