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Dann waren der Kehle des Mädchens diese gutturalen Laute entfahren, dieses Gebrüll, das aus dem Grund der Hölle zu kommen schien. Sie waren immer lauter geworden, das Mädchen hatte ihn angefaucht, nicht mehr aufgehört. Der Satan hatte ihn persönlich angegriffen, ihn, den Gesandten Gottes, hatte ihn von seinem Vorhaben abbringen wollen, das Böse aus dem Körper des Kindes zu vertreiben.

Hätte er sich bloß nicht auf diese Sache eingelassen.

Er war in Panik geraten. Böse Mächte hatten gedroht über ihn zu kommen. Er hatte sich wehren müssen, hatte Satan eine Lehre erteilen müssen, hatte den Heiligen Geist in seiner Not angerufen. Gemeinsam würden sie den Teufel besiegen! Dann, tatsächlich, war die Kraft des Heiligen Geistes über ihn gekommen und hatte ihm die Hände an den dünnen, nackten Hals des sich unter ihm windenden Beelzebubs geführt.

Er hatte zugegriffen, erst mit einer, dann mit beiden Händen. Dann hatte er gedrückt. Fest. So fest er konnte. Luzifer hatte sich vehement gewehrt. Doch er hatte nicht locker gelassen und plötzlich hatte er gemerkt, wie die Kräfte des Satans schwanden. Der Gestank der Hölle hatte sich verzogen.

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