Читать книгу Mörderisches Bamberg. Ein Franken-Krimi онлайн
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Tina hielt immer noch die Hand ihrer gerade wiedergewonnen Freundin in ihren beiden, wollte erst wieder den Kopf schütteln – und traf dann spontan einen Entschluss, der sie den Job kosten konnte: „Franziska, der Dienstvorschrift nach müsste ich jetzt meinem Chef sofort von unserem Gespräch berichten und überhaupt erklären, wie du zu den beiden Autopsieberichten gekommen bist. Aber ich glaube, dass ich so mit einem Schlag unsere neue Freundschaft und dein Vertrauen in mich zerstören würde. Das will ich nicht. Außerdem weiß ich beim besten Willen nicht, wie ich dich, ohne dich zu verraten, davon abhalten soll, auf eigene Faust zu ermitteln. Ich kann aber auch nicht zulassen, dass du dabei unter die Räder kommst. Also mache ich dir den Vorschlag der Zusammenarbeit – wenn“, sie hob ihren Zeigefinger, „wenn du mir hoch und heilig versprichst, keinerlei unabgestimmten Einzelaktionen zu unternehmen, nicht über Ermittlungsergebnisse zu schreiben, die keinesfalls an die Öffentlichkeit gelangen dürfen, und vor allem keiner Menschenseele von unserer Abmachung zu erzählen. Hör mir zu …“