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„Was machst du nur für Sachen, Franziska! Das kann uns beide in Teufels Küche bringen.“

„Ich weiß, ich weiß! Aber hör mir erst mal zu …“

Nachdem sich Tina ein großes Mineralwasser bestellt hatte, begann Franziska zu erzählen: vom Auftrag Hühnertods bis zur beinahe fatalen Verwechslung des Pagenschnitts im Büro von Professor Stich.

Die Kommissarin zweifelte nicht an der Aufrichtigkeit ihrer Worte: „Aber wie ich dich von früher kenne, hast du die Gunst der Stunde schon genutzt, habe ich recht?“

Franziska hatte den Anstand, wenigstens eine Sekunde lang betreten dreinzuschauen. „Klar, ich war einfach zu neugierig und hab reingelesen. Und ich sage dir ganz aufrichtig – der Bericht zur Wasserleiche hat mich schockiert. Hast du eine Ahnung, was dem Mädchen in ihrem jungen Leben schon widerfahren ist?“

„Offensichtlich nicht, du hast mir den Blick in den vollständigen Obduktionsbericht ja voraus.“

„Es ist einfach widerlich. Was muss da für eine Bestie am Werk gewesen sein? Tina, ganz ehrlich: Ich kann mich da nicht nur auf das passive Schreiben irgendwelcher Artikel beschränken. Ich muss da tiefer rein, ich will wissen, wer der Mörder ist.“

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