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Sie lachte laut. Er wusste nicht, wie er weitermachen sollte.

„Sabrina, ich würde sagen, für heute machen wir erst einmal Schluss. Bist du einverstanden?“

Sie blickte ihn an, nahm ihren Rucksack und ging zur Tür.

„Bis morgen, Herr Eichenhagen!“

2017

Eva und Christian hatten längst gefrühstückt, saßen aber noch in der Küche.

„Darf ich reinkommen?“

„Ja, sicher, Ingo!“

Er hatte lange geschlafen, in einem richtigen Bett, und hatte geduscht. Von der Größe her passten ihm Christians Sachen wie angegossen.

„Magst du Kaffee? Oder trinkst du lieber Tee?“

„Bitte Kaffee!“

Es war zu früh, Ingo zu fragen, was in seinem Leben schiefgelaufen war. Er sollte sich erst einmal erholen, zu sich kommen. Ingo aß gierig und hastig, ohne zu schmatzen. Von Zeit zu Zeit blickte er Eva und Christian an, dankbar lächelnd. Die beiden staunten nicht schlecht, was Ingo alles in sich hineinstopfte. Zu den vier Tassen Kaffee aß er fünf Brötchen, die ersten beiden mit Marmelade, die Eva selbst gemacht hatte, die anderen drei mit Käse. Danach machte er eine lange Pause.

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