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Mit einem stummen, entschlossenen Nicken packte sie den Einkaufswagen mit beiden Händen, schwenkte ihn vorsichtig um hundertachtzig Grad und machte sich auf den Weg zum Hauptausgang. Soweit sie sich erinnerte, befanden sich dort in einer Nische neben jener großen Drehtür ein paar Telefonsäulen an der Wand.

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Beth war bei Tom, als Noreens besorgter Anruf vom Supermarkt kam.

In gewisser Weise war der Anlass der Unterbrechung eine große Erleichterung. Schon seit über einer Stunde hatten die beiden trübsinnig über ihren teilweise geleerten Kaffeebechern und teilweise verzehrten Keksen gehockt. Endlos hatten sie Toms unerklärliches Erlebnis im Zug in allen Einzelheiten auseinandergenommen und erörtert, in dem verzweifelten Bemühen, sich einen Reim auf diesen Wachalbtraum zu machen, der doch anscheinend keinerlei Sinn hatte und der zutiefst und nachhaltig erschreckend war.

Beth fand Toms bedrohliche Zeitlupenkatastrophe tief beunruhigend; teilweise natürlich wegen der möglichen körperlichen Gewalt, die ihrem Freund in der Zukunft drohen könnte. Zugleich aber war ihr sehr deutlich bewusst, dass jenes Erlebnis im Zug Wasser auf die Mühle von Toms Furcht vor seiner eigenen Hilflosigkeit angesichts von Gewalt war, die ihm ohnehin schon immer sehr zu schaffen gemacht hatte. Gab es irgendetwas, was er und Beth praktisch tun konnten, irgendetwas, was wirklich helfen konnte?

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