Читать книгу Darky Green онлайн
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»Angenommen, das war alles von irgendjemandem geplant«, hatte Tom gerade gesagt, bevor das Telefon klingelte. »Das macht die Sache doch nur noch merkwürdiger, findest du nicht? Ich meine, lieber Himmel, was habe ich denn an mir, was habe ich getan oder was könnte ich tun, das diesen ganzen Aufwand rechtfertigen könnte? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Es ist Wahnsinn! Absoluter Wahnsinn!«
Nachdem sie das Telefon zum Schweigen gebracht hatte, indem sie den Hörer von der Gabel an der Wand nahm, hörte Beth drei oder vier Minuten lang der Person am anderen Ende der Leitung zu. Ihr Beitrag zu dem Gespräch bestand nur aus einem gelegentlichen mitfühlend zustimmenden Gemurmel.
»Ja, Noreen«, sagte sie schließlich entschieden. »Natürlich kommen wir – sofort, nachdem ich aufgelegt habe, versprochen. Bis gleich.«
Tom hörte auf, sich mit den Händen das Gesicht zu reiben, und blickte fragend auf.
»Noreen«, sagte Beth. »Lances Mutter. Der arme alte Lance ist wieder mal dabei, in einem seiner schwarzen Löcher zu verschwinden. Ob wir mal nach ihm sehen können?«