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»Als Entschuldigung, auch im Namen von Rufus. Und als Willkommensgruß, sozusagen«, schnorchelte er. »Ich hoffe, Sie sind uns nicht mehr böse. Ich …« Und schon wurde er von einer neuen Niesattacke unterbrochen.

Einen Cent für jeden Idioten, der ihr in den nächsten zehn Tagen noch über den Weg lief, und sie wäre reich. Leo packte Ostermann |47|am durchnässten Ärmel seines Mantels und zog ihn in die Wohnung.

»Sind Sie lebensmüde? Bei diesem Wetter und in Ihrem Zustand draußen herumzulaufen!«

»Nur bis zum Blumenladen«, krächzte er. »Mein Auto ist nicht angesprungen, und deshalb …«

»Wollten Sie sich den Tod holen. Es gibt zuverlässigere Methoden, als sich zu Tode zu niesen.« Sie nahm ihm die Blumen und den Mantel ab.

»Ich möchte Ihnen keine Umstände machen«, protestierte er.

»Sie tropfen aber alles voll, wenn Sie so stehen bleiben.«

Sie warf den Mantel über einen Küchenstuhl und reichte ihm ein Handtuch. »Für Ihre Haare.«

Ostermann lächelte und setzte seine beschlagene Brille ab.

»Das haben Sie nett gesagt.«

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