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Ostermann setzte seine Brille wieder auf.

|48|»Es tut mir wirklich leid, dass Rufus Sie belästigt hat, und ich …«

»Ist gut jetzt, ich glaub’s Ihnen ja.«

Leo goss ihm einen Becher mit Tee ein und gab einen Schuss Rum dazu. »Hier, trinken Sie das. Das wärmt Sie auf.«

»Oh, danke.«

Sie bemerkte, wie aufmerksam er sich umsah, während sie nach einer Vase für die Blumen suchte. Es waren verschiedene Rosen in satten Gelb-, Rot- und Orangetönen.

»Wirklich schön. Vielen Dank.«

Sie stellte die Vase auf den kleinen Wohnzimmertisch und setzte sich. Ostermann nahm in einem der beiden Sessel ihr gegenüber Platz und blies in seinen dampfenden Becher.

»Nett haben Sie’s hier«, sagte er. »Aber insgesamt haben Sie nicht viel verändert, oder?« Er beugte sich ein Stück über den Tisch. »Um ehrlich zu sein – vorhin hatte ich für einen Moment das Gefühl, Professor Heller würde noch leben. Halten Sie mich bitte nicht für neugierig, aber …«

Für was denn sonst, dachte Leo.

»Haben Sie das alles hier übernommen?«

»Ja.«

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