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Dann aber siegte das Leben. Er lag auf ihr und rang dieser Welt stöhnend-schreiend das ab, was sie an Lust noch geben konnte.

Doch kaum war sein Samen in Emmis Schoß geströmt, da stieß sie ihn in wilder Panik zur Seite.

»Da steht einer am Fenster!« Und richtig, Albert sah das Gesicht genau wie sie. Unbemerkt hatte der Mann den einen Fensterflügel aufzudrücken vermocht.

Albert stürzte zum Fenster, um es vollends aufzureißen und sich in den Garten zu schwingen, dann aber fiel ihm ein, dass er nackend war und sich erst zumindest eine Hose anzuziehen hatte. So schrie er nur aus Leibeskräften nach Hilfe, nach der Polizei.

Als er dann in einer Trainingshose steckte und rausgesprungen war, verhakte er sich im Stacheldraht des Nachbargrundstücks und hörte nur, wie mehrere Männer dabei waren, dem Täter fürchterliche Prügel zu verschaffen. Albert stürzte zum Hauptweg, um sicherzustellen, dass er auch wirklich überwältigt und der Polizei übergeben wurde.

Zu spät. Als Albert zur Stelle war, hatte es der Täter tatsächlich geschafft, sich wieder loszureißen und ins Dunkel abzutauchen. Albert schimpfte mit den drei Männern, die das zugelassen hatten. Sie gingen alle auf die Sechzig zu und verteidigten sich mit Argumenten, die nicht von der Hand zu weisen waren.

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