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„Nein danke.“ Die Schwester schüttelte den Kopf. „Ich möchte nur noch schlafen.“

„Das sieht man Ihnen an“, bestätigte Mrs. Spencer.

Mary, eine mittelgroße, leicht füllige Frau mit kleinen, braunen Locken auf dem Kopf, öffnete eine Türe und führte die Schwester in einen mit hellen Möbeln ausgestatteten Raum. Ein großes Fenster mit Schiebetüre ließ den Blick auf eine blumengeschmückte Terrasse frei. Da die gläserne Türe offen stand, wehten die Gardinen leicht im Abendwind.

„Oh, wie schön“, rief die kleine Nonne begeistert aus.

„Darf ich Ihnen beim Auskleiden behilflich sein?“, bot sich Mary an.

Christin blickte an sich hinunter. „Ach ja so, der Verband. An den habe ich gar nicht mehr gedacht“, antwortete sie.

Mit vereinten Kräften legten sie die Tracht ab. Die Gastgeberin sah den Verband und da sie einst Krankenschwester war, wusste sie sogleich wozu man ihn anlegte.

„Haben Sie sich das Schlüsselbein gebrochen?“, vergewisserte sie sich.

„Nicht ganz, nur angebrochen“, antwortete Christin.

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