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Mary führte sie in einen großen, hellen Raum mit einem langen, ovalen Tisch. Dort saßen zwei fast erwachsene Söhne, die sich zum Verwechseln ähnelten. Ihnen gegenüber saßen drei Mädchen und noch ein kleineres Mädchen von ungefähr zwölf Jahren.

„Das sind unsere Kinder“, präsentierte sie die Mutter stolz. „Jeremy, wir nennen ihn auch Jim und neben ihm sein Zwillingsbruder Brad, sind beide zwanzig Jahre alt. Auf der anderen Seite sitzen unsere Drillinge, Kimberley, Angelina und India, alle siebzehn Jahre alt.“

„Wie hältst du sie auseinander?“, wunderte sich Christin und blickte verwirrt von einem Mädchen zum anderen, denn sie ähnelten sich sehr.

Mary lachte. „Angelina hat ein kleines Muttermal rechts unter dem Auge, Kimberley hat es links unter dem Auge und India, das sagt schon der Name, trägt es genau zwischen den Augen.“

„Wenn sie das nicht hätten, würdest du ganz schön Probleme haben“, bemerkte die Schwester.

„Ach wo, ich würde jeder einen anderen Farbstrich ans Ohr gemacht haben“, lachte Mary.

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