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„Mama, wie schaudn der aus, der Nachtgiger?“, wollte der Pimpf wissen.

„Firchderlich! Groß isser. Viel gresser als der Babba. A ganz dungle Gschdald mid an großn, rodn, schbidzin Schnabl. Damid zerhaggder di beesn Kinner, die ned auf iehre Eldern hern. Große Augn hadder, su groß wie a Subbndeller, damider in der Nachd was sichd. Und an seim Körber hadder Schubbn wie a Fisch. Der kann nämli a schwimma, mussd wissen. So, und edz gehsd in die Kichn und issd was. Die Gerda hadder Fischschdäbchen und Bommes gmachd. Danach gehsd ins Bad, ziehgsd dein Schlafanzuch o und budzd der dei Zäh. Um achda gehsd ins Bedd. Hasd mi verschdandn? Die Mama muss numol in die Schdadd, abber die Gerda is ja do.“

„Wu issn der Babba?“

„Der is nu in Frankfurt, auf der Ärwerd. Vor neina is der ned daham.“

„Warum mussn der Babba immer suviel in Frankfurt ärwern?“

„Der muss Geld verdiena, damid mier dier all die schena Schbielsachn kaafn kenna.“

„Iech will ka Schbielsachn!“

„Ruhich edz! Edz gehsd in die Kichn und issd was!“

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