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Doch sein Lächeln erstarb, als Mrs Grey antwortete. »Wieso vorrübergehend? Wollen Sie etwa ausziehen?«

»Ähm. Nein. Aber der Hund ist doch nur ein Gast. Wenn der Pfarrer geht, wird er den Hund wieder mitnehmen.«

»Mitnichten«, mischte sich Jasper ein, und drückte dem völlig überraschten Colin den glücklich sabbernden Cocker in den Arm. »Das ist Huey. Er gehört jetzt dir. Ich habe Dewey bei mir im Pfarrhaus, und Louie habe ich soeben bei Norma abgegeben. Wo sollen die armen Tiere denn sonst hin, jetzt, wo Mrs Summers tot ist?«

Trotz der feuchtwarmen Hundezunge, die ihm durchs Gesicht fuhr, wurde Colin kalt. Das konnte doch unmöglich Jaspers Ernst sein.

»Komm schon, Colin. Du hast heute Abend gegen mich verloren und wir hatten noch gar keinen Einsatz ausgemacht. Nun, ich habe den Fehler nachträglich korrigiert. Huey war der Einsatz und du hast ihn gewonnen.«

»Ich habe doch verloren!«

»Eben.«

Colin fühlte instinktiv, dass es dieser Antwort an Logik mangelte. Er versuchte es auf einem anderen Wege. »Selbst wenn ich wollte, Mrs Grey ist dagegen. Das musst du akzeptieren.«

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