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»Ach kommen Sie schon, Mrs Grey«, verlegte Jasper sich nun aufs Betteln und fand auch gleich Unterstützung in Form der Badewannendiva.

Beide sahen die zierliche Witwe so flehend an, dass diese verunsichert murmelte: »Aber er will den Hund doch gar nicht.«

»Siehst du, Colin? Es liegt doch nur an dir«, rief Jasper triumphierend und wandte sich zu ihm um.

Colin unterdrückte einen Fluch. »Vielen Dank, Mrs Grey. Ich hätte nicht gedacht, dass sie mir in den Rücken fallen. Gut, bleibt der Hund eben hier, aber Sie, junge Dame«, er deutete mit dem Finger auf seine amüsierte Mitbewohnerin, »Sie gehen morgens die erste Runde mit ihm. Mal sehen, wie süß sie ihn an einem windigen Regentag noch finden.« Den Hund auf dem Arm trat Colin den Rückzug an und ließ Mrs Grey und die andere Frau einfach stehen. Jasper machte jedoch einen unerwarteten Hopser über seine Türschwelle und lud sich damit selbst ein. Netterweise übernahm er auch das Schließen der Tür.

»Das hast du großartig gemacht, Colin. Du bist auch noch ein echter Stratege, Hut ab.«

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