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Johannes Hammer hatte während des Telefonats ständig hinaus auf seinen Garten gesehen. Eine eigentümliche Gestalt trieb sich draußen auf der Jahnstraße herum. Er sah aus wie ein Obdachloser. Wie ein Landstreicher. Ein Röttenbacher war er jedenfalls nicht, und er glotzte so was von auffällig in den Garten und auf das Haus. Der Mann hatte einen irren, strengen Blick und sah zum Fürchten aus. Lange, ungepflegte, widerspenstige Haare standen von seinem Kopf ab. Seine Kleidung war abgerissen und schmuddelig. Auf seinem Rücken trug er einen abgewetzten Rucksack, und sein Blick war irre und furchteinflößend. Hanni der Hammer hatte das Telefonat mit Hanna Jäschke beendet und beobachtete nun die ungepflegte Gestalt. Die bewegte sich nicht von der Stelle. Als wäre sie festgewachsen. Dem Hausherrn wurde es zu bunt. Er musste weg, Knöllchen-Horst suchen. Wutentbrannt riss er das Fenster auf. „Heh, du Struwwelpeter“, rief er hinaus, „was willstdn du hier? Warum starrstdn du dauernd auf unsern Gartn und unser Haus? Bei uns gibts fei nix zu Bettln. Des socher der gleich! Schau dassd verschwindst, sonst macher der Ba!“

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