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Als er nach knapp zwei Kilometern wieder aus dem Wald hinausfuhr und es nach Röttenbach nur noch bergab ging, erkannte er nach einer Weile die beiden Tratschtanten Kunni und Retta. Sie standen etwas abseits des Weges, ein Stück feldeinwärts, und gestikulierten heftig.

„Hallo, ihr zwei Hübschen, Ostern is fei scho vorbei. Der Osterhos kummt erscht nächstes Joahr widder.“

„Ja, do schau her“, rief die Kunni ihm entgegen, „Hanni der Hammer. Wu kummstn scho widder her, du alter Gauner? Hast dei Karpfen zählt, ob der Kormoran nu welche übrig glassn hat?“

„Kennt scho sei, kennt scho sei“, antwortete er und stieg vom Fahrrad. „Und ihr, was machtn ihr da auf dem Feld?“

„Wir schaua uns den Tatort an“, klärte ihn die Kunni auf.

„Tatort? Was mantn ihr damit?“

„Des waßt du nunni? Heit früh hams doch an Totn gfunna. Den hat sei Mörder anzundn, sacht mer. Da, wo des Gras so versengt is, muss er glegn sei.“

„Anzundn? Ermordet, sacht ihr?“ Hanni der Hammer bekam einen Riesenschreck. „Wer isn dann der Tote?“

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