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„Na, ich bin etz grad an der Stell, wos im Wald ständich den Berch nach Neuhaus runter geht“, antwortete er. „Wie gsacht, ich ruf di scho an, wenn ich fündich worn bin.“

Fünfzehn Minuten später war Hanni der Hammer bei Hanna angekommen – ohne ihren Mann. Sie berieten, was zu tun sei. „Ruf bei der Polizei an“, forderte er sie auf.

„Aber heute ist doch Sonntag!“

„Na und? Die sen doch immer besetzt“, argumentierte er. „Wenn der Horst in seim Rausch in die Schwarzbeersträucher neigfalln is, finna wir den nie. Der wacht höchstens auf, wenn der vo die Ameisn odder die Schnagn zerstochen wird.“

„Was soll ich der Polizei sagen? Dass der säuft wie ein Besenbinder und sich wahrscheinlich im Vollrausch nur verlaufen hat?“

„Bloß net“, riet ihr Johann Hammer, „da sens zu empfindlich, die Bulln. Die fühln sich immer gleich verarscht. Da tätn die gor net mit dem Suchn anfanga.“

„Warum müsst ihr Mannsbilder nur immer so viel trinken?“, beschwerte sich Hanna Jäschke.

„Is halt ab und zu a schee“, antwortete er.

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