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„Da hatten sie ja ereignisreiche Wochen. Ein Glück, dass alles gut gegangen ist.“

Er drehte sich abrupt um und humpelte ohne Gruß aus der Buchhandlung auf die Straße. Ich stand für einen Moment verdattert da und wandte mich dann der Suche nach dem Geschenkbuch zu.

Das dritte Mal traf ich Herrn Müller auf dem Weg nach Hause. Es war schon dunkel und regnete. Die Straße war durch das nasse Laub etwas glitschig, weshalb ich langsamer fuhr als sonst. Auf der Kaiserstraße zur Hückeswagener Straße stadtauswärts, kurz hinter der Papierfabrik, fuhr plötzlich ein Wagen so dicht auf, dass man die Scheinwerfer nicht mehr sehen konnte. Als wir das Waldstück erreichten, scherte er mit aufheulendem Motor aus und überholte rasant. Er war auf der linken Spur schon deutlich vor mir, als von Windhagen um die Kurve ein Wagen entgegenkam. Da bremste er abrupt, riss das Steuer nach rechts und machte eine Pirouette direkt vor mir über die Straße. An der Stelle, wo im Sommer die Indianer ihre Zelte aufbauen, fuhr er polternd schräg den Hang hinunter zum Indianerdorf, touchierte krachend einen Baumstamm, überschlug sich schräg seitwärts zweimal und kam wieder auf den Rädern dort zu stehen, wo im Sommer das große Tipi stand.

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