Читать книгу Highcliffe Moon - Seelenflüsterer онлайн
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»Also, bis dann«, sagte ich im Weggehen.
»Aber …«, setzte sie leise an, als wollte sie noch etwas anmerken, doch ich hatte es eilig, nach Hause zu kommen, und flitzte davon.
Ich fand Charlie in der Küche, über den letzten Pancake herfallend. Natürlich nicht ohne die schuldbewusste Miene, die sie bei Kalorienbomben üblicherweise an den Tag legte. Sie saß am Küchentisch und fachsimpelte mit meiner Mutter, die gerade fein geviertelte Äpfel in den großen, uralten Topf von Oma kippte, über die Zubereitung von Marmelade. Charlie trug eines der gewagten neuen Tops mit grellem Schwarz-weiß-Kontrast. Meine Augen fingen auf der Stelle an zu flimmern.
»Ah, da bist du ja. Bist du so weit? Können wir los?« Sie schob den letzten Krümel in den Mund und erhob sich. Ich deutete auf das enge, kurzärmelige Shirt, doch bevor ich etwas sagen konnte, sprudelte sie gut gelaunt hervor: »Sieht scharf aus oder? Deine Mom dachte, das sei ein Irrgarten.« Sie zupfte das Shirt an beiden Seiten über den Rippen in die Breite, um das spiralartige Motiv, das den ganzen Brustbereich einnahm, zu präsentieren. »Wenn ich es nicht in London anziehen kann, wo dann?«