Читать книгу Highcliffe Moon - Seelenflüsterer онлайн
13 страница из 145
»Ja, das weiß ich.«
Wir kamen an diesem Punkt nicht weiter. Die Gespräche um Tobey liefen immer sehr ähnlich ab, doch letztendlich drehten wir uns im Kreis. Natürlich würde sie weiter klammern. Sie konnte einfach nicht anders. Seit ihr Vater tot war, hatte sie den Druck auf Tobey sogar noch verstärkt, indem sie allen verkündet hatte, sich schon sehr früh eine eigene Familie vorstellen zu können. Doch mit der Brechstange würde sich ihr Traummann Tobey, so gut glaubte ich, ihn zu kennen, nicht an sie binden lassen.
»Was ist eigentlich mit Ben?«, wechselte Charlie abrupt das Thema.
»Was soll mit ihm sein?«, fragte ich verwundert.
Charlie sah mich mit schief gelegtem Kopf forschend an. »Dir ist doch nicht entgangen, dass er eine echte Schnitte geworden ist?«
»Charlie …«, mahnte ich sie knurrend.
»Was?«
»Wir sind nur Freunde«, stellte ich mit entrüstetem Unterton klar.
»Meinst du nicht, er sieht das mittlerweile etwas anders?«
»Quatsch.«
»Oder trifft er sich auch mit irgendwelchen anderen Mädels?«