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Ein vernünftiger Impuls riet mir zur Flucht. Warum etwas riskieren? Ohne ihn aus den Augen zu lassen, drehte ich meinen Oberkörper, um den Rückzug anzutreten, als ein Windstoß durch die Unterführung fegte und ein paar Blätter aufwirbeln ließ. Eigenartig war nur, dass es sich nicht wirklich wie Wind anfühlte, sondern eher wie die verwirbelte Luft, wenn jemand sehr schnell und dicht an einem vorbeiläuft. Auch ein blumiger Geruch war plötzlich um mich herum. Irritiert sah ich zu Charlie, doch ihr war offenbar nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Sie behielt weiterhin den mysteriösen Mann im Auge.

Der wandte schlagartig den Blick von uns ab und starrte auf die gegenüberliegende Wand. Er schien uns gar nicht mehr wahrzunehmen. Irgendetwas anderes fesselte jetzt seine ganze Aufmerksamkeit. Ich spähte angestrengt in die Richtung, in die er sah, konnte aber nichts erkennen. Er hob die Hände an die Schläfen und jammerte leise vor sich hin. Dann senkte er den Kopf und verbarg sein Gesicht ganz unter der Kapuze.

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