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»Wir sollten noch mal im Dezember herkommen, wenn die Weihnachtsbeleuchtung angebracht ist. Das soll unheimlich toll sein«, meinte Charlie nun mit einem spitzbübischen Lächeln.

Ich zögerte mit der Antwort. Nichts wäre mir lieber gewesen, da mir der Gedanke an unsere Abreise Magenschmerzen verursachte. Aber ich würde das Geld dafür nicht haben. »Ja«, seufzte ich, »ist sicher romantisch. Wolltest du das nicht mit Tobey machen?«

Gedankenvoll blickte sie aus dem Fenster. »Schon, ja, sicher.« Ihr Brustkorb hob sich, als sie tief einatmete. »Mal sehen, wie sich alles entwickelt.«

Besorgt schaute ich sie an.

Sie fing meinen fragenden Blick auf, lächelte augenblicklich und warf ihre Haare nach hinten. »Keine Tobey-Analysen heute. Da tun sich nämlich Abgründe auf«, meinte sie und zog dabei die rechte Braue über ihren blitzenden blaugrauen Augen weit nach oben, um mir zu verdeutlichen, dass es nicht so ernst gemeint war. Sie war der einzige Mensch, den ich kannte, der es schaffte, die beiden Hälften der Gesichtsmuskulatur unabhängig voneinander zu bewegen.

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